How To Make Love To A Belly Button Workshop! | Donnerstag 24. April 2025, 19:30 Uhr
How To Make Love To A Belly Button
Für: Alle
Dauer: 2 Stunden
Datum: Donnerstag 24. April 2025, 19:30 Uhr
Ort: Le Pop Lingerie, Geisselstr. 10, 50823 Köln
Bauchrollen streichelst du sanft, kitzelst Gänsehaut an deinen Flanken herbei, die Tiefen deines Bauchnabels locken dich verheißungsvoll... Dieser Workshop ist für dich, wenn du deinen Bauch als sinnlichen Spielplatz (wieder)entdecken möchtest. Du bist besonders eingeladen, wenn du dich für deinen Bauch schämst oder dich von ihm losgelöst fühlst. Wir wollen einen liebevollen, sanften, langsamen Rahmen schaffen, um diesen oft vernachlässigten Körperteil von uns zu erforschen. Wenn du einfach nur wertungsfrei deinen eigenen Bauch halten möchtest, ist das großartig. Wer weiß, was für sinnliche und überraschende Begegnungen du haben wirst?
In diesem Workshop kannst du in Selbstberührung gehen. Klamotten bleiben an ;)
🍌 Falls Du doch kurzfristig nicht zum Workshop erscheinen kannst, sag bitte so schnell wie möglich ab, damit wir deinen Platz weiter vergeben können. Wir erstatten das Ticket nicht, sondern wandeln ihn in einen Laden-Gutschein um, der sowohl online als auch offline gültig ist. Wenn Du dennoch weniger als 24 Stunden vor der Veranstaltung absagst, müssen wir Dir leider 100% des Tickets in Rechnung stellen. Rückerstattung oder Umwandlung in Gutschein ist dann leider nicht mehr möglich.
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Kuem (er/ keine Pronomen) fette, trans maskuline Person of Colour, ist ausgebildeter Sexological Bodyworker, Cranio-sakraler Therapeut, Somatischer Coach und Diversitätsberater. Er begleitet Klient*innen sowohl in Einzelsitzungen als auch in Körperwahrnehmungsworkshops. Kuem ist besonders daran interessiert, mit trans inter nicht-binären/ queeren/ BIPoC Communities zu arbeiten. Oberstes Gebot ist dabei Neugier, Offenheit und das Einlassen auf den Prozess. Kuem möchte spielerische Begegnungen mit dem Selbst initiieren.
“Wenn du beginnst, dem Körper mit Neugier anstatt Angst zu begegnen, ändert sich alles.” Bessel van der Kolk